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IV. Im Herbste.
182. Herbsteszeit.
erbsteszeit reiche Zeit!
Gott hat Segen ausgestreut,
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von den fruchtbeladnen Zweigen,
schaut nun her mit Vaterblicken,
wie sich alle dran erquicken.
Menschen, nehmt die Gaben gern
aber ehret auch den Herrn!
Wilhelm Heyh
83. Der Herbst.
Der Herbst folgt auf den Sommer. Nun werden die Tage
kürzer und die Nächte länger. Die Blätter der Bäume werden gelb
und fallen nach und nach ab. Ode und leer sind die Felder, und
ein kalter Wind streicht darüber hin. Morgens und abends ist es
oft schon recht kalt, und an manchen Tagen sieht man Nebel und
Reif. Die Zugvögel ziehen in wärmere Länder. Nur der Sperling,
der Rabe und einige andere Vögel bleiben bei uns. In den Gärten
blühen noch einige Blumen; und auf den Wiesen sieht man die
5 Reitlose. Apfel und Weintrauben sind nun reif. Die Kartoffeln