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48. Müller, Wilh, geb. 13 März(a. St.) 1790zu Petersb. gest. 20. Apr. 1866.
1. Das Bild des Großvaters
4. Pierson, William, geb. 29. Juni 1883 zu Danzig, besucht die
Gymnasien zu Danzig und lind studiert zu Königsberg Philologie
und Geschichte, ist von 1855 in Berlin als wissenschaftlicher Schrift—
seuer snr Lehrer thätig und erhält 1870 das Prädikat eines kgl.
rofessors.
1. Die Wiederaufrichtung des deutschen Kaiserreichs 9
ri Heinrich Christoph Ferdinand, geb. 4. Juni 1822 zu
atuelle bdei Neu-⸗Haldensleben, erhält seine Schulbildung im elter⸗
lichen Hause, sowie in Halberstadt und Merseburg, studiert in Halle
und Berlin Philologie, privatisiert in Leipzig und auf dem Harze,
ist als Lehrer in Berlin und in Mühlheim a. d. Ruhr thätig, seit
1859 an der luisenstädtischen Realschule in Berlin.
1. Schildhorn
Pütz, Wilhelm, geb. 6. November 1806 zu Köln, erhält seine
Gymnasialbildung in seiner Vaterstadt, studiert zu Bonn Philologie
und Geschichte, fungiert als Lehrer und Oberlehrer an den Gymnasien
zu Trier, zu Düren und an dem „katholischen Gymnasium an
Marzellen“ in seiner Vaterstadt; 1862 zuin Professor ernannt, tritt
er 1865 in den Ruhestand und stirbt 4 Juli 1877.
1. Die Kulturstufen der Menschheit.
2. Die Zigeuner
Ruß, Karl Friedrich Otto, geb. 14 Januar 1833 zu Baldenburg
in n widmet sich der Pharmacie, studiert später Natur—
wissenschaften, lebt von 1868 in Berlin, von 1874 in Steglitz bei
Berlin als Schriftsteller. Jetzt ist er wieder nach Berlin übergesiedelt.
1. Die Eidechsen .
2. Die Blindschleiche
3. Die Honigbiene. —
Schmidt, Ferdinand, geb. 2 Oltober 1816 zu Frankfurt a. D.,
besucht die Seminarschuͤle, dann das Lehrer-Seminar zu Neuzelle,
ist seit 1837 Lehrer und Volksschriftsteller zu Berlin, wird 1880 pens.
L. Bonifacius
Schmidt, Eduard Oskar, geb. 21. Februar 1823 in Torgau, erhält
seine Schulbildung in Weißenfels und Pforta, studiert in Halle und
Berlin Mathematik und Nalurwissenschaften, wird 1847 Privatdocent,
später außerordentlicher Prof. an der Universität zu Jena, 1855
Prof. an der Universität Krakau, 1857 zu Graz (Steiermarth), 1872
zu Straßburg im Elsaß, wo er 17. nnur 1886 stirbt.
1. Die Schwammfischerei im Mittelmeer.
v. Schubert, Gotthilf Heinrich, geb. 26. April 1780 zu Hohenstein
im fächs. Erzgebirge, erhält seine Schulbildung hier, zu Lichtenstein
im Schönburgischen, zu Greiz und Weimar, studiert in Leipzig und
Jena aͤnfänglich Theologie, später Medizin, wird Arzt in Altenburg,
sudiert in Freiberg Nalurwissenschaften, lebt in Dresden eine Zeit
lang von seinen litterarischen Arbeiten, wird Direktor an einem
Reaͤlinstitut in Nurnberg, dann Prinzenlehrer am Hofe des Groß—
herzogs von Mecklenburg⸗Schwerin, 1818 Professor der Naturwissen—
schaften in Erlangen, 1827 in München, macht 1886 eine Reise in
das Morgenland, stirbt 1. Juli 1860 auf dem Gute Laufzorn bei
Großhesselohe unweit München.
1. Gruit von Steen
2. Das war für mich!
3. Nas Vasser . a.
Schwebel, Os kar, geb. 80. September 1845 zu Berlin, erhält seine
Gymnasial⸗ und Unidersitätsbildung daselbst, wird 1869 Gymnasial⸗
lehrer zu Wittstock, wird 1870 an die Rats⸗ und Friedrichs-Schule
zu Küstrin und 1872 in ein dortiges Pfarramt berufen, in welchem
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