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V. W in tevb.
S
193. Des Winters Ankunst.
Im weißen Pelz der Winter
steht lang' schon hinter der Thür. —
Ei, guten Tag, Herrx Winter,
das ist nicht hübsth von dir!
Wir meinlen, du wärst wer weiß wie weit!
Da kommst du mit einmal herein gesthneit.
Nun, da du hier bist, sa mag's schon sein;
aber was bringst du uns Kinderlein?
„Was ich ench bringe, das sollt ihr wissen:
Fröhliche Weihnacht mit Äpfeln und Nüssen,
und Schneeballen,
wie sie fallen,
und im JZünner
auch Schneemünner.“