$er für den allgemeinen Geschichtsunterricht bestimmte Stoff ist 
in bieser Tabelle nach Völker- unb Staatengruppen gegliebert. Es 
sinb babet bie üblichen Abschnittseinteilungen nach Epochen unb 
Perioben festgehalten, so bafs sich ber Schüler innerhalb berselben 
ohne Mühe zurecht fiuben kann. Verschafft er sich zunächst eine 
Übersicht über ben zu lernenben Abschnitt, haftet bie chronologische 
Vorstellung von bemselben in seinem Gebächtnisfe, so ist bas Fest¬ 
halten ber Zahlen im einzelnen nicht schwierig. Daburch, bass mit 
einer bestimmten Zahlenreihe zugleich auch bie Ereignisse eines be¬ 
stimmten Volkes verbunden werben, ist ihm bas geschichtliche wie 
bas geographische Bilb bes Volkes immer gegenwärtig, unb er hat 
so beim Lernen unb Einprägen in ber That stets eine geschicht- 
liche Anschauung, b. H. eine Vorstellung ber Aufeinanberfolge, bes 
Geschehens, im Sinne. Nachstbem aber unterstützt biese Einrichtung 
ber Tabelle auch eine Verbinbung mit bem geschichtlichen Hanbbuche, 
welches seinen Inhalt nach berselben Anorbnung barstellen muss, 
wenn es ben pragmatischen Zusammenhang nicht außer Acht lässt 
Ein Hinweis auf bie Karten ist unterblieben. Die ber Tabelle 
beigegebenen sechs Blätter beziehen sich vorzugsweise auf ben neuen, 
in ben vorangegangenen beiben Tabellen nicht behanbelten Stoff. 
Da inbes bie griechische, bie römische unb bie beutsche Geschichte, 
welche ben Inhalt ber zweiten Tabelle bilben, vom Unterrichte in ber