S§.a.Ä.3* Sott bem Srieffc^rei&ctt. 163 
Un. ©a wir bepbe nici)t mit ben iperfonen unb ©is 
genfcbaften ber jwo bermepnfen S5er6rcd>erinnen bes 
fannt waren, blieb une nichts übrig, alé Mofj $u fagen, 
eé follfe uñé leib tfnm, wenn wir fanbeu, bal* baéjenU 
ge wirblig) ©tunb píte, worüber man ficb fo feljr lu« 
ftig machte., @ie wiffen aber, wie unbermogenb uns 
fer bejeigfeö $Tifjbergnügen war, ten 0tromber@p6tí 
terep aufjujalten, bon bem fall jeber SKunb überjfofj. 
Sfiunmebr aber mufj id) 3S?nen ntelben, bafj i$ 
tiefen borgen mit einem dperrn gefprocfen habe, bec 
tie gebacbten $$rauen¿immer fe(jr gut fennt, unb beffert 
2iufrid)tigbeit id) freier trauen ,fann. ©r - befeuerte 
mir bep feiner ©£re, fle waren fo entfernt, ¿u ber 
fd)impfiid)en Dracbrebe, bie id) i(jm er¿df)lt batte, lins 
lafj ju geben, bajj bielmehr nicbté unfcbulbiger unb fitts 
fatner fcpn fonnfe, alé ihre Aufführung; unb er jKms 
te in ber fefhn $Jtepnung, bafi ihre ©ebanfen unb dleis 
gungen bem dujferlicben betragen bollig gleid) waren, 
3war batte er efwaé ähnliches bon bem gebort, waé 
id) ibm i|t fagte, er bermufbete aber, bafj eé irgenb 
ein llebelgefmnter erfunben batte, „^d) bin, fprad) 
„er, febr überzeugt, bajj ficb nicbté bon bem allen wabc 
„beftnbef, unb wunbere mich nur, warum ni^t gleid) 
„bte 97acbrebe aufgebort bat, unb fo wie anbre Kigen, 
„bie man táglid) berbreitet, berfebwunben ifh“ ^d) 
gab ibm juv Antwort, id) batte allezeit bewerbt, bie 
trompete, welche baé 0erúd)t in ber linfen #anb 
führte, gäbe einen lautern (Schall bon ftd), alé bie in 
ber ved)ten; ber unglücflicbe (Schall, wenn er einmal 
bernommen wäre, berbreitete (ich burd) jebe ©egenb, 
Ware mit wieberboltem ©d;o begleitet, unb úbertdubte 
i 2 ben
	        
Waiting...

Note to user

Dear user,

In response to current developments in the web technology used by the Goobi viewer, the software no longer supports your browser.

Please use one of the following browsers to display this page correctly.

Thank you.