Full text: Die deutsche Urzeit (Teil 1)

Anhang. 
Hinweise auf Bilder Abschnitt I. 
3u § 1. 
K. G. Stephani, Der älteste deutsche Wohnbau und seine Einrichtung. 
S. 11, Fig. 1: Kote aus dem Harz. 
„ 14, „ 3: Urne von Polleben. 
„ 22, „ 6: Urne von Tochheim. 
„ 28, „ 11: Kleinere Hausurne von Schwanebeck. 
„ 28, „ 12: Urne von Gandow. 
„ 29, „ 14: Urne von Kiekindemark. 
„ 109, „ 27: Szene VH der Markussäule. Markomannische Hütten. 
(Siehe AnzeiZe am Schluß des Bandes.) 
Eugen Petersen, Alfred von Domaszewski, Guglielmo Cal- 
derini, Reliefs der Markussäule. 
Stein hausen, Geschichte der deutschen Kultur, S. 27. 
Zu § 4. 
Waffen bild er (bis Ende des 5. Jahrhunderts). 
1. Jähns, Atlas zur Geschichte des Kriegswesens von der Urzeit bis zur 
Renaissance. 
Taf. 27, Fig. 15, 16 u. 17: Framenklingen. 
„ 6: Germanisches Eisenschwert, 94 cm, in Langeneslingen 
gefunden (Museum Sigmaringen). 
„ 21: German. Kriegshammer, 47 cm (Thüringen). 
„ 22 u. 23: German. Pfeilspitzen (Sigmaringen). 
„ 24: German. Bronzehelm, 18,5:19 cm, bei Pforten in 
Sachsen gefunden. 
„ 27—29 : Rüstärmel aus Bronze (Sigmaringen und Kopen¬ 
hagen). 
„ 30: German. Spiralfeder - Rüstärmel, Bronze, bei Linz 
gefunden. 
„ 32; Bruchstück eines großen viereckigen german. Holzschildes 
mit Bronzeüberzug. 
„ 33: German. Schild. 
„ 34: Rundschild ans Bronze, 56 cm. 
Taf. 28, Fig. 24: Bild eines Kriegsmannes aus dem 3. Jahrhundert, 
dessen Kleidung und Bewaffnung nach Fundobjekten 
aus dem Thorsberger Moor (Angeln) zusammengesetzt 
sind: silberner Helm, eiserne Ringbrünne, Schild- und 
Riemzeug mit Metallbeschlag, Gürtel und Brustplatten. 
2. Leo Frobenius, Weltgeschichte des Krieges.
	        
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