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tü richer Farbe um deinen Kopf herum hängen.
Das tägliche Auskämmen vergiß nicht, es ver¬
hütet Ungeziefer und macht munter und heiter.
Zwinge deinen Hals nicht in eine Binde,
sondern laß ihn nackt.
Trage keine StrumhfbLnder, oder wenn du
welche trägst, binde sie nicht fest.
Vermeide jede enge Kleidung/ sie verdirbt
deinen Körper Und macht dir mannichfaltige
Schmerzen.
Zm Winter und Hvnrmet MUß deine Klei¬
dung gleich leicht und lustig sein; dabei erkäl¬
test dü dich weniger, öle wenn du dich itt dicke
Kleider einpackst.
Die Lust in welcher du lebst, belebt und
stärkt nur denU deinen Körper, wenn sie rein
und trocken ist, öffne also oft, auch im Winter,
die FeNstör und Thüren deiner Stube; halte sie
reinlich und ordentlich und leide keine Wohl,
gerüche oder starkriechende Blumen darin.
Auch während der Nacht im Schlafe Müß
der Mensch frische Luft einathmen. Vorhänge
rund ums Bene herum und enge Schlafstellen
sind daher schädlich.
Die Reinlichkeit Mußt du als eint ded
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