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XIII. Die Thiere. 
was vorhanden, 
Menschen schuf. 
Freue dich darum auch der Thierschöpfung und danke dei— 
nem Schopfer, daß er dich als Menschen durch die Begabung 
mit höheren Geistesgaben noch weit über das vollkommenste Thier 
stellte. J. CdJalel. 
auch das ganze Reich der Thiere, nur für die 
198. Dio Uiereo. 
Hirsch, Krebs und Hund, Frosch, Gans und Huchs, VWolt, 
RHering, Biene, Moleh und Luchs. Der Zeisig, Palke, Riebitz, 
Dachs, der Bandwurm, Igel, Staar und Lachs. Der RBegen- 
wurm, Maulwvurf, die Fledermaus; auch Sehnecken mit und 
obhne Haus; die Nachtigall, Grille, der Obrwurm, Fasan; der 
Sperling, Zaunkönig und Auerhabn; Blutegel, Heuschrecken 
und Wanzen, Zikaden; Maikäfer, Vorellen und Raupen und 
Maden. Die Austern, dié Wespen, der Schmetterling; die Otter 
und Unke, die Spinne, der Fink; RKüuhe, Plüegen, Rarpfen, 
Schwane; Puter, Ziegen, Schlangen, Hähne; Störche, Raben, 
Mucken, Flöhe; Eulen, Bricken, Katzen, Rehe; Secbhasfe, 
Rinder, Aale, Hechte; Schweine, Schaben, Kröten, Spechto. 
Krug. 
199. Loblĩed. 
Kein Thierlein ist auf Erden dir, lieber Gott, zu Llein, 
du liesst sie alle vwerden, und alle sind sie dein. Zu dir, 
zu dir, ruft Menseh und Thier; der Vogel dür singt, das Pisch- 
lein dir springt, die Biene dir brummt, der Käfer dĩr summt, 
auch pfeift dir das Mäuslein Klein: Herr Gott, du sollst ge- 
lobet sein! Das Vöglein in den Lüften singt dür aus voller 
Brust, die Schlange in den Küften zischt dir in Lebenslust. 
Die Fischlein, die da schvimmen, sind, Herr, vor dir nicht 
stumm, du hörest ihre Stimmen, vor dir Kommt Kkeĩnes um. 
Vor dir tanzt in der Sonne der kleinen Mücken Schwarm, 
zum Dank für Lebenswonne ist keins zu klein und arm. 
Sonn', Mond gehn auf und unter in diesem Gnadenreich, und 
alle deine VWunder sind sich an Grösse gleich. Zu dir muss 
jedes dringen, wenn es in Nöthen schwebt, nur du kannst 
Hilfe bringen, durch den das Ganze lebt. In starker Hand 
die PErde trägst du mit Mann und Maus, es ruft dein Odem 
„werde!“ und bläst das Läichtlein aus. Rein Sperling fällt 
vom Dache, ohn' dich vom Haupt kein Haar, o theurer Vater, 
hache bei uns in der Gefahr! Zu dür, zu cdür, ruft Mensch