XIX
7. Nachmachen ist leichter wie vormachen. Seite 208
8. Herablassung eines Kaisers^ - —• 208
g. Man muß nie über seinen Stand hinausgehen. — 209
10. Klugheit bringt auch den Geringen zu Ehren. — 211
11. Lohn der Redlichkeit. - — 211
12. Der Freund in der Noth. ‘ ■— 212
1Z. Strenge eines Königs gegen seinen Sohn. — 214
14. Rachsucht bestraft sich selbst. - — 215
15. Gott vertrauen, laßt nicht zu Schanden werden. — 217
16. Heldenmuth einer Jungfrau. - — 218
17. So erfahrt man von Schmeichlern die Wahrheit. — 219
III. Erzählungen aus dem gemeinen Leben.
1. Der cdelmüthige Sohn. - - 220
2. Die verpfändete Ehre. - - — 221
Z. Du sollst dich deiner Herkunft nicht schämen. — 222
4. Mutterliebe. - - —> 223
5. Fünf Beispiele von Menschen- und Vaterlands¬
liebe heldenmüthiger Frauen und Mädchen,
(aus den Jahren 1813 u. 1314.) — 226
Achter Abschnitt. Warnungstafeln in wirklichen *
Beispielen des gemeinen Lebens.
1. Blumen und Birkenzweige im Schlafzimmer berau¬
schen und todten durch ihre Ausdünstung. — 238
2. Folgen der Unvorsichtigkeit in Aufbewahrung der
Gifte. - - — 239
Z. Verwechselung der Petersilie mit dem Schierling. — 240
4. Auch Spielsachen können vergiften. - — 241
5. Vergiftung durch Grünspan an einem silbernenLöffel. — 242
6. Schädlichkeit der Schminke u^d des Schönheits-
waffers. - - — 243
7. Schädlichkeit des Tragens fremder Haare und
Kleider. - - — 244
8. Folgen der Quacksalberei. - — 244
9. Einpressende Kleidung bringt Krankheit rc. — 245
10. Frische Wäsche und gescheuerte Stuben erzeugen
Krankheiten rc. - - — 246
11. Schädlichkeit des Kohlendampfs. - — 247
12. Nadeln im Munde, eine gefährliche Untugend. — 248
13. Im Bette beim Licht lelen ist eine böse Gewohnheit. — 249
14. Voksbetrügerei. Kartenlegen und Wahrsagen bringt
viel Unheil. - - — 250
15. Tödtliche Folgen des Erschreckens - — 251
16- Verderblichkeit des Vorurtheils. - — 253
Anhang.
Erster Abschnitt. Sprüche und Klugheitslehren.
1. Biblische Sprüche und Lehren. - — 257