I. Lriegsrüstung in der Küche.
Die Mautter und die Nagd sind fort.
und wir sind jetzt dié Herren!
Geschwind nun her den Schlüssel dort,
der mubß die Küche sperren.
Am Schlüsselbrett, am Schrank, am LHerd,
da hängen rings die Waffen;
die Küche mub uns Büchs' und Schwert
und Pfeif' und Pauke schaffen.
Der Bratspieb da ist dein Gewebr,
und deins die Ofengabel,
du hängst die Feuerzange her
an deinen Gurt als Sabel.
Und wie gegossen auf den Ropkt,
von PVisen blank wie Spiegel,
sitzt dir als Isschako dieser Lopf,
und dir als Helm der Liegel.
Giebkanne hier und Urichter dort
sind Waldhorn und Trompete;
nimmst du das Blasrohr mit dür fort,
ist's eine Rlarinette.
Den Wasserkübel kannst du hier
als grobe Trommel schlagen;
und diesen Koffer fahren wir
hint'nach als Pulverwagen.
Noch einen Schnurrbart grob und kraus
mach ieh euch mit der Koble,
und krieg'risch sieht nun jeder aus
vom MWirbel bis zur Sohle.
Jetzt aber sstellt euch in das Glied,
ihr wackeren Soldaten!
Nun vorwärts! marsch! und blast das Läed
vom guten Kameraden!
Und wenn es blitzt und kracht im Peld.
nur kühn dem Feind entgegen!
Hurra! Hurra! Es stürmt der Held
die Schanz' im Rugelregen.
Und wer nicht wird geschossen tot,