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Doch als es ausgeklungen, 
die Trompete setzt er ab. 
Das Herz ist ihm zersprungen, 
vom Roß stürzt er herab. 
Um ihn herum im Kreise 
hielt's ganze Regiment, 
der Feldmarschall sprach leise: 
„Das heißt ein selig End'!" 
Fürst Blücher von Wahlstatt. 
Nach dem Gemälde von H. C. Gröger. Hamburg 1816. 
„Aus Blüchers ganzem Wesen," so schildert ihn neuerdings Heinrich Gotthard von 
Treitschke, „sprach die innere Freudigkeit des geborenen Helden, jene unverwüstliche 
Zuversicht, welche das widerwillige Schicksal zu bändigen scheint. Den Soldaten erschien 
er herrlich, wie der Kriegsgott selber, wenn der schöne hochgewachsene Greis noch mit 
jugendlicher Kraft und Anmut seinen feurigen Schimmel tummelte; gebieterische Hoheit
	        
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