B. Die Fremdenindustrie als Mittel des volkswirtschaftlichen Ausgleichs. 41 
nach Lasel die badische Lahn. Dadurch werden auf der Hauptbahn große 
Einnahmen erzielt. Die Bahnverwaltung hat aber auch für lauter schöne, 
große Wagen gesorgt. 
2. Eine neue Völkerwanderung. 
Z. Schreibe aus dem Rursbuch günstige Verbindungen heraus 
zwischen Mannheim und Basel, Zürich, Luzern, Bern, Genf! 
4. versuche, aus dem Baedeker oder Meyer eine achttägige 
Reise zusammenzustellen! 
5. Warum der Rhein im Mai regelmäßig so hohen Wasser- 
stand hat! Sch.: Da tauen die Gletscher schon ab usw. 
6. Was wir in Mannheim den Alpen verdanken! Sch.: Sie 
schicken uns den Rhein und mit dem Wasser auch Ries. Damit ist die ganze 
Rheinebene aufgefüllt worden, und jetzt bildet der Rhein noch Landbänke 
genug. Was da bei uns ausgebaggert wird, verwenden wir zur Unterhaltung 
der Wege im Schloßgarten und zum Bauen- auch ist die Kuffüllung des Lind- 
Hofviertels mit Rheinkies bewerkstelligt worden. 
7. Was wir sonst noch aus der Schweiz hier haben! Sch.: Ein 
Schweizerhaus im Stadtpark. Ein Schweizer Konsulat mit dem Schweizer- 
Wappen und der Schweizer Fahne: weißes Rreuz auf rotem Grund. Einen 
Schweizer Hilfsverein; dieser unterstützt Schweizer, die auf der Reise sind 
oder kranke und bedürftige Landsleute. 
8. Warum man Leute, die das Melken der Rühe besorgen, 
„Schweizer" nennt! Sch.: Die Schweizer auf den Alpen verstehen das 
am besten. Auf der Milchkuranstalt im Schloßgarten sind Schweizer. Sie haben 
eine rote Weste an. 
9. Lies „Der Rhein" (Bad. Lesebuch III. Teil). „Das Alpenrind- 
vi eh" (ebendas.). Szenen aus „Romeo und Julia auf dem Dorfe" und dem 
„Grünen Heinrich" von Gottfried Reller. 
10. Gang in die Galerie: Betrachtung der Bilder „Rühe auf der 
Weide" (Roux). — „verhaftet" (Dieffenbacher). 
11. Warum die Gründung des Weltpostvereins und der Abschluß der 
Ronvention vom Roten Rreuz auf Schweizer Boden erfolgte? 
12. Zürich hat die ersten Ferienkolonien eingerichtet. Was schließest du 
daraus?
	        
Waiting...

Note to user

Dear user,

In response to current developments in the web technology used by the Goobi viewer, the software no longer supports your browser.

Please use one of the following browsers to display this page correctly.

Thank you.