Geschichte unsers Teutschen Vaterlandes von seinem Entstehen an bis auf unsere Zeiten: [Dritter Theil, [Schülerbd.]]

Bornschein, Johann Ernst Daniel

Bibliographic data

Multivolume work

Persistent identifier:: PPN864007353

Title:: Geschichte unsers Teutschen Vaterlandes von seinem Entstehen an bis auf unsere Zeiten

Author:: Bornschein, Ernst (20.07.1774-01.04.1838)

Place of publication:: Lobenstein

Publisher:: Illgensche Hofbuchhandlung

Document type:: Multivolume work

Collection:: History textbooks,pre-1871

Publication year:: 1803

Copyright:: Georg-Eckert-Institut - Leibniz-Institut für internationale Schulbuchforschung

Language:: German

Subtitle:: ein Lesebuch zunächst für den Bürger und Landmann dann auch für Schulen brauchbar

Volume

Persistent identifier:: PPN864010893

Title:: [Dritter Theil, [Schülerbd.]]

Shelfmark:: 9739388 Germ.g. 47 m-1/3

Author:: Bornschein, Johann Ernst Daniel (20.07.1774-01.04.1838)

Volume count:: Dritter Theil, [Schülerbd.]

Place of publication:: Lobenstein

Publisher:: Illgensche Hofbuchhandlung

Document type:: Volume

Collection:: History textbooks,pre-1871

Publication year:: 1803

Scope:: 1 Online-Ressource (240 Seiten)

Copyright:: Georg-Eckert-Institut - Leibniz-Institut für internationale Schulbuchforschung

Language:: German

Chapter

Title:: Letzter Abend

Document type:: Multivolume work

Structure type:: Chapter

*34 Entfchadigungs-Platt. Die Schweiz verliehrtr' ^ Ihre Rechte und Ansprüche auf die ihre» aeisikichen ©iiftun]gen gehörigen Besitzungen in Schwofn. Dieie sind z. B. die Herrschaft Neü- M-oensburg, welche dem fürstlichen':Stifte St. Gallen gehörte; die Herrschaft Dettensee, in der niedern Grafschaft Hohenberg, gehörte dem fürst¬ lichen Stifte Muri; die Benediktiner * Pröbstri ßU Gerold, den; HMer Einsiedeln; das Dorf Kadelburg im Ktettgan, dem Eolleaatstifte zu Zur¬ zach rc. Dafür erhalt sie: i). Das Bisthum Chur, (in Gvaubünden.) s> Die Herrschaft Lrafp. • - s. Jetzt zum Beschluß noch,einig? allgemeine Er- innernngett: Sonst gab es neun Churfürsten, nämlichr Mainz, Trier, Cölln, Böhmen, Pfalz, Baiern, Sachsen, Brandenburg und Hannover. Darun¬ ter waren die ersten 3 geistliche. Von ihnen blieb nur noch der eine (Mainz) übrig. Dagegen erhielten jetzt neuerlich die Churwürde der Mark¬ graf von Baden, der Herzog von Würtemberg, der Landgraf von Hessenkassel und der neue Besitzer von Salzburg. Da nun 1778 die Vaierische Chur ausstarb, so sind jetzt wieder loChurfürsten, näm¬ lich Mainz, (als der einzige geistliche), Böhmen^ ^fakz-Baiern, Sachsen, Brandenburg, Hannover, Baden, Würtemberg, Hessenkassel, und Würz- hurg. ^ Vorher waren nur z protestantische (denn vre Sächsische Stimme blieb protestantisch) jetzt sind deren 6, dieß ist unstreitig für die Religions- G)artheren in Teutschland von sehr wichtigen Folgen ^ dettn nun fallen gewiß auf immer alle Bedm- MNgen rveg, -je sonst im Schwange giengm. r

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