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Und habt ihr gerettet Speer und Kron,
Ich habe gerettet des Königs Sohm!
Erwache, mein Knabe, ich grüße dich,
Du Kõniꝗ der Goten, Jumgdieterich.“
NFeliæ Dann.
62. Tejas Todessang.
Erloschen ist der helle Stern
Der hohen Amalungen:
O Dietrich, teurer Held von Bern,
Dein Heerschild ist zersprungen.
Das Feige siegt, das Edle fãllt
Und Treu' und Mut verderben,
Die Schurken sind die Herrn der Welt:
Auf, Goten, labt uns sterben! —
O schöõner Süũd, o schlimmes Rom,
O sũübe Himmelsblãue,
O blutgetrãnkter Tiberstrom,
O falsche welsche Treuel
Noch hegt der Nord manch kühnen Sohn
Als unsres Hasses Erben;
Der Rache Donner grollen schon: —
Auf, Goten, labt uns sterben!
Vom Kaukasus bis vor Byzanz,
Welch stolzes Siegeswallen!
Der Goten Glück stieg auf in Glanz,
In Glanz auch soll es fallen.
Die Schwerter hoch, um letzten Ruhm
Mit letzter Kraft zu werben!
Fahr wohl, du freudig Heldentum:
Auf, Goten, labt uns sterben!
Pelix Dabhn.
63. Das Hünengrab.
Hart am Abgrund, weit über die See hinwegschauend,
liegt das Hünengrab. Starr und düster ragen zwei mächtige