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und fegten und backten
und klopften und hackten.
Die Burschen schnarchten noch im Chor,
da rückte schon das Brot, das neue, vor.
4. Beim Fleischer ging es just so zu:
Gesell und Bursche lag in Ruh';
indessen kamen die Männlein her
und hackten das Schwein die Kreuz und Quer'.
Das ging so geschwind
wie die Mühl' im Windl
die klappten mit Beilen,
die schnitzten an Speilen,
die spülten,
die wühlten
und mengten und mischten
und stopften und wischten.
Tat der Gesell die Augen auf,
wappl! hing die Wurst da schon im Ausverkauf.
5. Beim Schenken war es so: es trank
der Küfer, bis er niedersank;
am hohlen Fasse schlief er ein.
Die Männlein sorgten um den Wein
und schwefelten fein
alle Fässer ein
und rollten und hoben
mit Winden und Kloben
und schwenkten
und senkten
und gossen und panschten
und mengten und manschten.
Und eh' der Küfer noch erwacht,
war schon der Wein geschönt und fein gemacht.
6. Einst hatt' ein Schneider große Pein:
der Staatsrock sollte fertig sein;
warf hin das Zeug und legte sich
hin auf das Ohr und pflegte sich.
Da schlüpften sie frisch
in den Schneidertisch
und schnitten und rückten
und nähten und stickten