III. Dexr 6ummer.
85. Sommerzoit.
Sommerzeit, heibe Zeit!
Sonne brennt wohl weit und breit,
aber Gott schickt milden Regen,
schũttet alles Peld voll Segen.
schenkt dem Schnitter volle Ahren,
Brot genug, uns all zu nähren.
Menschen, merkt es, Gott ist gut,
dab er so im Sommer tut!
86. Der Sommer.
Der herrliche Frühling ist bald vorübergeeilt. Die Sonne
verlängert ihren Lauf; heißer glühen ihre Strahlen. Uberall
Lesebuch I. (Emil Roth in Gießen.) 9. Aufl. *