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v) der Achäer und Ätolier durch ihre Staatenbünde u. s. w. y. Gÿ.
3) Die öffentlichen Spiele, woran alles, was Hellene hieß,
Theil nehmen konnte , und während deren Dauer ein allge-
meinew Waffeustillstaud herrschen sollte, 4) Die Orakel, vor
allen das Delphische , welches jeinzelnen Griechen, wie gan-
ze Staaten vor wichtigen Unternehmungen um Rath fragtenz
freylich oft, besonders in spätern Zeiten, das Spiel schlauer
Wahrfager, aber nicht selten von wichtigem und gutem Ein-
flusse auf das Bulk . ~~ k) Besondere Strafen: Ostracismus,
Giftbecher. ~~ Jeder freye Bürger war Soldat. Das Fuß-
volk 1) leicht bewafsnet, mit kleinen Wurfspießen , Pfeilen,
Schleudern; 2) Peltasten, mit kleinen Schilden und Lanzen;
§) Hopliten, mit großen Schilden, Spiefen, Schwertern und
Harnischen. Einfacher Phalanx. Thessalische Reiter. Streit-
wagen , Sturmdach , hölzerne Thürme, Mauerbrecher u. s.
w. Friezeshife, gewöhnlich von drey Reihen Ruderbänken.
u, s. w.
[]. Macedonische Monarchie.
L ä n d e r.
Das Hauptland : Macedonienz unter Philipp auch Thra-
sien, Ilyrien , Griechenland, (Epirus ausgenommen). Un-
ter Alexander dem Großen , nebst den vorigen Ländern auch
die Länder der Persischen Monarchie in Asien nnd Afrika.
G e s < i c< t e.
A. Bildung der Macedonischen Monarchie.
Von Karanus bis Alexander den Großen.
B. J. v. Chr. 80g bis 336 = 464. J.
') Ursprünglich besteht Macedonien aus mehreren kleinen
Staaten.
Bis in das neunte Jahrhundert vor Christo war ganz
Macedonien noch von herumftreifenden Wirz Erft,
k) Griech. Gesch. g. g.