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a. A kq rncnt ten mit dem Vorgebirge Aktium (Schlacht 31
v.^Chr^s
b. Aetolien. großentheils gebirgig und unwirthüch;
c. Doris, die kleinste Landschaft, zwischen Oeta und Parnassus;
d. Lokris, 2 Landschaften, die eine südlich von Doris am korin-
tMchenBnsen, die andere östlich von Doris am enböischen Meere;
xS.^PHocis, mit dem Parnassus, an dessen Fuße die heilige
. z Tempelstadt Delphi mit dem Orakel des Lichtgottes Apollon;
f. Böo tjejt, ein in sich abgeschlossenes, feuchtes Fruchtland
(„Rinderland"), mit den Bergen Helikon und Cithäron, dem
See Kopais, dem Flusse Cephissus; Schauplatz vieler Schlach¬
ten; Städte: , Platää
(Schlacht 479), Thespiä (die Thespier bei Thermopylä 480),
Leuktra (Sieg des Epaminondas 371), Koronea (Schlacht
394),
g. A^ti^, durch den Cithäron von Böonen getrennt, eine Halb¬
insel, mit dem Vorgebirge Smtium^ den Bergen Laurium (Sil-
ber), Hymettus (Honig), Pentelikus (Marmor), den Flürchen
Jlissus und Cephissus. An Fruchtbarkeit nicht ausgezeichnet, war
die steinige, karg bewässerte Landschaft, über der sich der heiterste
Himmel wölbte, sehr sorgfältig angebaut und lieferte die üppig-
ften Ernten von Oliven und Feigen (Streit der Göttin Pallas
Athene mit dem Meergotte Poseidon um den Vorrang im Got¬
tesdienste). Die HauMtM war^das glänzende, volkreiche
Athen (mit^demHa^ Ferner zu bemerken:
di^^Wen^wrMgnMchlaHt^W)und Eleusis (Mysterien);
h. Me^äris, kleine gebirgige Landschaft am Isthmus, mit
der (StaBt' Megara.
Der Peloponnes,
bessert Grenzen aus dem Bisherigen klar sind, hat im S. den
mefsenisc^en und lakonMen, im O. den argolMen^MeerbusM^.
Er enthklt^ebenfalls acht Landschaften:
^aT^orintliien, durch den Isthmus mit Megaris verbun¬
den, mit^^er ^eMrh-^nnd^kunstreiche^^Handelsstadt Korint lj
sÄäfen^an^wei^!eeren; Feste Akrokorint^
b. Sicyonien mit der Stadt Sich^)
Andrä, Grundriß der Weltgeschichte. lOte Auflage. 3