- .erste* Abschnitt. ^ »
bie'(SaVScit (Galiziers die Asturier, Kantabrier, rmv Las-
konen, (Basken) letztes« M» Lew-Küsten^ Di> Celtiberier,
Carpctaner, Jlergeten und andere- bewohnten die Mitte.
Kür die Karthager wür Spanren- eine unschatzbare. Quelle
des Handels, und der. Staats kraft. Sw waren lange
vorher, che- die Römer dieses Land kennen, lernten-, Nicht
nur in- Lcrbindüng mit den Einwohnern, sondern.-im
Besitz »rehrerer großen Landstriche, sie: zogen auS henrer»
chen Gold-. und Sübergruben unermeßliche Schätze, und
aus den kriegerischen Spaniern . bestand der Kern jener.
Heere, mit denen sie Rom den Untergang- drohten^ Die
Römer kämpften länger als zwei Jahrhunderte mit-, den
Einwohnern, um den Besitz des. Landes, und die gänzlich«
Unterjochung war durch deySinn für-Frecheitund .Selbst¬
ständigkeit der Gebirgs.--Völker stets verhindert. Selbst-
der Besitz von beinahe, sieben Jahrhunderten konnte, den
Arabern das Eigenthum diefts Landes nicht sichern. Wie-
nach dem Falle der. Dnryaden Spanien sich zur ersten
Macht in Europa erhob, dann allmahlig von.dieser hohen
Stufe sank, und in unsern Zeiten durch frechen Betrug
zum seelenlosen Gerippe verunstaltet ward, l gehört der
Geschichte an. Wir schließen die Uebersicht, von Spanien
mit den Balearischen Inseln, von dm- Römers-Major,
und Minor-l Majorka, und. Minvrka) genannt, deren.
Bewohner als Schleuderer (Fttnditor«s>. in, alle» Schlacht
tra erwähnt werden; endlich den Pithyusischen Eilanden,
EbusnSund- Ophiusa, (Jviza- und Formentcxa) letzter»
von. den vielem Schlangen benannt, die- hurt befind-,
lich find.
II- Gallien (Galliasi Wir. haben- in der Uebersicht
von Jtslien- bereits das Eisalpinische Gallien abgehan¬
delt; Gallra Transalpin.« begriff nebst dem jetzigen Frank¬
reich, die Herzogthümer Savoyen,, und. Piemont, das
Gebiet des SchweizerbundeS, der Rheinkrers des König¬
reichs Baiern, die Besitzungen des GroßherzogS von Hes¬
sen-Darmstadt jenseits des Rheins-, und jene d«S Kö,.
nigs von Preussen , am Unken Ufer dieses Stromes; daS
Herzogthum Luxemburg und den grossen Theil des König-