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hundert Thüringen und 1423 Sachsen-Wittenberg. Dadurch daß
die Brüder Ernst und Albert die ererbten Länder 1485 in das Kur¬
fürstentum und Herzogtum Sachsen mit den Hauptstädten Wittenberg
und Dresden teilten, ging der Name Sachsen auf die meißeuschen und thüringl-
schen Lande über.
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2) Herzogtum Kranken. Nördlich vom Main traten hervor die Land-
grafschaft Hessen und die Grafschaft Nassau (nördlich von Mainz), süd-
lich vom Main die wittelsbachische Pfalzgrafschaft bei oder am
Rhein d. h. die Gebiete des unteren Neckar mit der Hauptstadt Heidelberg und
die gegenüberliegenden linksrheinischen Lande, die zähringische Markgrafschaft
Baden und die hohenzollerische Burggrafschaft Nürnberg (die Fürsten-
tümer Ansbach und Baireuth). — Unter den zahlreichen Reichsstädten
ragten hervor Nürnberg, Rothenburg (an der Tauber) und Frankfurt a. M.
3) Das Herzogtum Waiern, feit 1180 im Besitze der Wittelsbacher,
erhielt sich, wie dem Namen, so auch dem Bestände nach. Von den Baiern
sonderten sich die Stammesgenossen in den südlichen Alpentälern (die Tiroler)
Wessel. Lehrb. d. Geschichte f. d. mittl. Klassen. 4