Verlag von Carl Meyer (Gustav Prior) in Hannover u. Berlin W. 35.
= Zu beziehen durch alle Buchhandlungen. =
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Jn Dielen Praparan3enanfla[fen, in Mittel- u. LanSmirttctiaffsIciiulen
if! eingeführt:
* Schumann-Keinzes
Leitfaden der preußischen Geschichte.
Fünfte Auflage.
bearbeitet von
Aarl Dageförde,
Kgl. Seminarlehrer in Northeim.
—-■ 1904. Preis geb. Mk. 1.50.
- ---.pädagogische Blätter. 1902, Heit 8. Ter Herausgeber hat das bekannte Buch durch
lorgsalttge Durchsicht noch wesentlich verbessert. Sv ist die früher als Anhang in sehr deinem
Druck gegebene allere Geschichte der Preußen einverleibten Provinzen Hannover, Schleswig-Hol¬
stein 2C. in lesbarer Schrift der Geschichte selber eingefügt und dafür unter Anhang A und L das
wesentlichste aus der Verfassung Preußens und des Deutschen Reiches ausgenommen worden. Auch
1 mel^ man vielfach die bessernde Hand. Einer Empfehlung bedarf das brauchbare Buch
nicht mehr.
. . Preußische Lehrerzeitung 1901. Literaturblatt Nr. 7. Die Verfasser dieses Leitfadens
imo einander rasch im Tode gefolgt. Die neue Auflage ist von einem Schüler der Verfasser durch¬
gesehen und bie auf die Gegenwart ergänzt worden. Die ältere Geschichte Brandenburgs bis auf
-H°henzollern ,st mir kurz gegeben worden: dagegen ist die Geschichte des Herzogtums Preußens
ausführlicher behandelt worden, der Bedeutung entsprechend, die dieses Land für die deutsche
Kultur im Osten und für den Staat der Hohenzollern gewonnen Hot. Tie Kulturgeschichte ist
besonders berücksichtigt worden. Die Merkzahlen, die dem Gedächtnis einzuprägen sind, sind an
den Rand gedruckt worden. Überhaupt ist der Geschichtsstoff recht gut gegliedert: die Darstellung
ist, wenn; auch kurz gehalten, doch nicht leitsodenanig abgerissen, sondern anschaulich und prägnant".
Die Verdienste der hohenzollernschen Herrscher um das Wohl des Volke? und des Landes sind ein =
gehend gewürdigt worben. Um die Forderung nach Quellenstudium im Geschichtsunterricht zu
"^"stupen, sind in der neuen Auslage überall in den Fußnoten entsprechende Quellenslücke ge¬
nannt. -Lieie Jtoten beziehen sich auf das in demselben Verlage erschienene Qnellenlesebuch für
«jn,. er vaterländischen Geschichte von W. Heinze. Wir können den Schumann:
i'tulprüsung nur empfehlen; besonders eignet er sich auch als Lernbnch für die Dlittel-
Sttilesische Schulzeitung. 1901, Nr. 37. Die ältere Geschichte bis auf die Hohenzollern
1 « IDOrbe!I' dagegen wird die Geschichte des Herzogtums Preußen aussührlicher
behandelt der Bedeutung entsprechend, die dieses Land für die deutsche Kultur im Osten und für
L.IZVLvV-/ Hohenzollern gewannen hat. Tie kulturgeschichtlichen Abschnitte sind sorgfältig
tim*mfchcnC @eschTchte' ift c,n fiUtc§ H'lssniittel für den Unterricht m der
Pädagogische Zeitung. 1901. August. Das vorliegende Buch behandelt in 4 Ab-
‘u/1 m,42 Abfchnitle mit besonderen Abschnitten gliedern, die.preußische Ge-
mJrfl» Hl ^ i Rl. ausgewählt und einfach und lebendig erzählt. Überall ist zu
merken, daß Verfasser ein be,o»deres Gewicht auf die Kulturgeschichte gelegt haben. An
hpffpr'hpm m h'n*t Ttrt 'ie "'chtigsten gegeben, die am Rande noch einmal gedruckt sind um sie
sä?«
«dtfabJfcf hlft'l90h9,r-1137' Der Herausgeber des'weltbekannten. wertvollen
im rr t t ^ auf Grund einer reichen Uniernchtserfahrung die Neubearbeituna im Sinne der
^'*K"autoven vorgenommen. In musterhafter Darstellung werden darin
^ »'lch chll.chen Ereign,ste von den ältesten Zeiten der Mark Brandenburg bis zur Gegen
1 r fl namentlich wird aber die Entwicklung des brandenburg-preußischen Staates unter
sind eingehend geschildert. Die kulturgeschichtlichen Abschnitte
ltno lorgraitig durchgearbeitet. Durch fortgesetzte Hinweise auf Quellenstücke wird ps hpv ^-nv
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gründliche und eingehende Darlegung der geschichtlichen Vorgänge.
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