Full text: Heimatkundlicher Anschauungsunterricht im zweiten und dritten Schuljahre

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Das zweite Schuljahr. 
Haustiere leben frei im Hofe? im Stalle? 
sind angekettet im Stalle? 
sind mit Haaren bedeckt? 
sind mit Wolle bedeckt? 
sind mit Federn bedeckt? 
Stimmen haben die einzelnen Haustiere? 
nützen uns im lebenden Zustande? 
nützen uns nur nach ihrem Tode? 
nützen uns in beiden Zuständen? 
nützen uns durch ihre Klugheit? 
nützen uns durch ihr Fleisch? 
nützen uns durch ihr Fell? 
nützen uns durch ihre Federn? 
erleichtern uns die Arbeit? 
Sprachmusterstücke: 
1. Der Hof. R. Wernecke. 
2. Tierleben auf dem Hofe. * * * 
IV. Herbst. 
39. Der Keröst. 
I. Stand der Sonne. Welche Ferien sind nun auch vorübergegangen? 
Warum heißen sie Michaelisferien? Warum Herbstferien? — Ja, der Herbst 
hat seinen Anfang genommen. Welche Jahreszeit ist vorüber? Auf welche 
Jahreszeit folgt der Sommer? Wie folgen also die Jahreszeiten aufeinander? 
Wann beginnt der Herbst? Um welche Zeit beginnt nun unser Vormittags- 
Unterricht? Wann begann er an den Frühlings- und Sommertagen? Warum 
nimmt der Unterricht jetzt erst um 8 Uhr seinen Anfang? Wann geht jetzt 
die Sonne auf? Wann geht sie unter? Wer hat sich den Tag gemerkt, an 
dem die Sonne auch um 6 Uhr früh auf- und um 6 Uhr nachmittags 
unterging? Welche Jahreszeit begann am 21. März? Ging die Sonne an 
den darauffolgenden Tagen früher oder später auf? Sie ging jeden Tag 
etwas früher auf und etwas später unter. Wie wurden also die Tage? 
Bis zu welchem Tage nahmen die Tage zu und die Nächte ab? Am 
21. Juni, Sommersanfang, ging die Sonne vor 4 Uhr auf und nach 8 Uhr 
abends unter. Wir hatten den längsten Tag und die kürzeste Nacht. Wo 
stand an diesem Tage mittags die Sonne? Die Sonne machte den größten 
Bogen am Himmel. 
Von diesem Tage an ging die Sonne wieder jeden Tag etwas später 
auf und früher unter, sie stand jeden Tag etwas tiefer am Himmel. Wie 
wurde ihr Tagesbogen am Himmel? Was folgt daraus? Die Tage wurden 
welche 
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