Abb. 6, § 292. Nil-Staubecken bei Assuan.
In der Mitte die 1800 m lange Sperrmauer: weiter oberhalb die Insel Philä mit berühmten Tempelminen, die
bei der vorgenommenen Dammerhöhung in der Hochwasserzeit fast völlig unter Wasser geraten, s. Abb. 7, § 292. —
Rechts ein schmaler Kanal mit Treppenschleusen, der den ersten Nilkatarakt umgeht.
Abb. 7, § 292. Die Ruinen der Insel Philä (s. Text unter Abb. 6, § 292).