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17. Brich dem Hungrigen dein Brod, und die, so im
Elend find. führe in dein Haus: so du einen nacket
siehest, so kleide ihn, und entzieh dich nicht von
deinem Fleische.
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31* ist noch fein Unglück/ wenn uns nicht alles nach
Wunsch geht. Wie mancher wünscht sein Unglück.
22. Das Leben ist mehr den die Speise, und der Leib
mehr denn die Kleidung.
23. DaS Niedrigste kann uns oft das lehrreichste Vorbild
werden : gute Kinder / bejahrten Männern.
24. Das Nöthige ist dem Nützlichen, und das Nützliche
dem Angenehmen auf alle Weise vorzuziehen.
25. Das Vergnügen, welches man über die Rache emp¬
findet / dauert' nur einen Augenblick, und ziehet Reue
nach fich; das Vergnügen der Gütigkeit aber dauert
immer fort.
26. Deine Rede sei allezeit lieblich, und mit Salz ge-
würzet
27. Dem Dürftigen gib immer gern; Was du ihm gibst,
leihst du dem Herrn.
' 28.