Wertvolle Werke zur Arbeitsschule
aus dem Verlage Ernst Wunderlich, Leipzig, Rotzplatz 14.
Die Arbeitsschule
eine Notwendigkeit unserer Zeit.
Betrachtungen über die Entwicklung und das Wesen der Arbeitsschule.
Von Arthur Arzt und Kurt Wecket.
Preis broschiert M. 2.—, fein gebunden M. 2.50.
„Vorliegende Schrift faßt den Begriff der ,Arbeitsschule' nicht nur im
Sinne der Geistesbildung, sie dehnt ihn aus auf die Bilduug des Körpers
und des Gemütes. Die Beweisführung ist überzeugend und an¬
regend: Kopf, Herz und Hand, alles soll in schönster Harmonie gepflegt
werden. Wir halten diese Schulreform für die einzig richtige und empfehlen
das prächtige Buch bestens."
Schweiz. Blätter für Knabenhandarbeit 1911, Nr. 11.
Schassen und Lernen
Theorie und Praxis des Werkunterrichts.
In Lehrproben und Entwürfen.
Von Hans Denzer,
Lehrer irr Worms und an den Werkunlerrrchtskursen des Handfertigkeitsseminars in Leipzig.
2 Teile. Preis je M. 4—, gebunden 1.80.
I. Teil: Erstes bis viertes
Schuljahr. 2. Auflage 1912.
Mit einem Geleitwort v. I)r. A. Pabst
und einer Abhandlung von Feodor
Lindemann, nebst 59 Figuren und
Tafeln.
II. Teil: Fünftes bis achtes
Schuljahr.
Mit 58 Abbildungen im Text und
einerAbhandlung von FeodorLinde-
mann.
„Ein vortreffliches Werk, das jeder kennen muß, der Arbeits¬
unterricht erteilen will. Verfasser bietet keine graue Theorie. Überall fühlt
man, daß Erfahrungen, eigene und fremde, den Grundstock seines Wissens
und Könnens bilden. Und >ver noch nicht Anhänger der ,Arbeits¬
schule' ist, der greife zu dem Buche; vielleicht bekehrt es ihn."
Deutsches Lehrerblatt 1911, Nr. 31.
~lir^i Q^C ^utclt Buchhandlungen —auchzur Ansicht — zu beziehen.