Die Ländersucht
Ist immer mein Gast.
3. Vir reiten geschwind,
Mein Zügel und Zaum
Lind Lchlangengewind,
Betrieft von Zchaum,
Gepeitscht vom Wind.
4. Wo Feuer frißt,
Da sind wir zwei,
Wo Trug und List,
Lind wir dabei.
Wo Zwietracht wägt
Und Unrecht haust,
Den Huf beschlägt
Verräters Faust.
5. Ich reit' und reit'
Mit allem gesellt,
Was fälscht und entzweit,
Uns Ende der Welt,
Uns Ende der Zeit.
7. nordmciimerlied.
Joseph Victor von Scheffel, Ekkehard, 224. 6ufl. S. 120, Stuttgart 1907.
1- er Übend kommt und die Herbstluft weht,
Cgp Ueifkälte spinnt um die Tannen,
G Üreuz und vuch und Mönchsgebet —
Wir müssen alle von dannen.
2. Die Heimat wird dämmernd und dunkel und alt,
Trüb rinnen die heiligen (Quellen:
Du götterumschwebter, du grünender Wald,
Zchon blitzt die Uxt, dich zu fällen!
3. Und wir ziehen stumm, ein geschlagen Heer,
Erloschen sind unsere Zterne —