248 222. wie oft Gott zu danken fei. Des Unaben wund erhörn. Alte deutsche Lieder, gesammelt von L. fl. von Arnim und (EI. Brentano. 2. Vd. Berlin. wieviel Sand in dem Meer, wieviel Sterne oben her, wieviel Tiere in der Welt, wieviel geller unterm Geld, 5. In den Hdern wieviel Blut, In dem Zeuer wieviel Glut, wieviel Blätter in den Wäldern, wieviel Gräslein in den Feldern, In den Hecken wieviel Dörner, 10. Huf dem Hcker wieviel Körner, Huf den wiesen wieviel Klee, wieviel Stäublein in der höh', In den Zlüssen wieviel Zischlein, In dem Meere wieviel Müschlein, 15. wieviel Tropfen in der See, wieviel Zlocken in dem Schnee; So viel lebendig weit und breit, So oft und viel sei Gott Dank in Ewigkeit. Hmen.