DCOOOOOOOOOoOOOOoO 200 DOoOOkoOOoOoOcoooooooOooOoO Darauf antworteten die Kinder: „Der Wind, der Wind, das himmlische Kind!“ und aßen weiter, denn sie waren sehr hungrig gewesen, und es schmeckte ihnen ganz vortrefflich. Da ging die Tür des Hhäusleins auf und trat ein steinaltes, krumm— gebücktes, triefäugiges Mütterlein heraus von nicht geringer Häßlich— keit, Gesicht und Stirne voll Runzeln und inmitten eine große, große Nase. Hatte auch grasgrüne Augen. Die Kinder erschraken nicht wenig, die Alte aber tat ganz freundlich und sagte: „Ei, traute Kindlein, kommt doch herein ins häuschen, kommt doch herein! da gibt's noch viel besseren Kuchen!“ Die Kinder folgten der Alten gerne, und drinnen trug die Alte auch auf, daß es eine Lust war. Da gab es — herz, was magst du? Biskuit und Marzipan, Zucker und Milch, äpfel und Nüsse und köstlichen Kuchen. Und während die Kinder immerfort aßen und fröhlich waren, richtete die Alte zwei Bettchen zu von feinen Dunen— kissen und lilienweißen Linnen, da hinein brachte sie die Kinder zur Ruhe, die meinten im himmel zu sein, beteten einen frommen Abend— segen und entschliefen alsbald. Es hatte aber mit der Alten ein gar schlimmes Bewenden. Sie war eine böse und garstige hexe, welche die Kinder fraß, die sie durch ihr Brot- und Ruchenhäuschen anlockte, nachdem sie sie erst recht fett gefüttert. Dies hatte sie auch mit hänsel und Gretel im Sinne. In aller Frühe stand die Alte schon vor dem Bette der noch süß schlafenden