T.:: J s— —— * VI. Aus Peimat und Sremde. —— — — — —— A — 3* — 109. Zum Oosterfest. Von Rarl Gerox. Der Winter ist vergangen, er dünkt uns wie ein Traum; die Schlüsselblumen prangen, frisch kKnospen Busch und Baum. Verklungen sind die Lieder der heil'gen Weihnachtszeit; doch seht, schon ist uns wieder ein neues Fest bereit! 2 Sühß klang's in unsern Ohren zur Winternacht so kalt: „Der Heiland ist geboren; des jauchze jung und alt!“ Nun tönt's in allen Landen im Frühlingsonnenschein: „Der Herr ist auferstanden; des freut euch, grob und klein!“ 110. Wie ist doch die Erde so schön. Von Nobert Reinick. Wie ist doch die Erde so schön, so schön! Das wissen die Vögelein: sie heben ihr leicht Gefieder und singen so fröhliche Lieder in den blauen Himmel hinein. 2 Wie ist doch die Erde so schön, so schön! Das wissen die Flüss' und Seen: