MCCGC)CoCCCCCCASCõOOooŸ .c2”9 P aeaaa!,Ü 21 die sprach gar freundlich Trost und Mut, und wirklich war es nun so gut! Und wirklich war es nun so fein! Sie hüpft und springt auf einem Bein. 25 Sie jubelt abends noch im Bett und meint, nur eins fänd' sie nicht nett, nur eins, —das argerbe sie senr — daß tags nicht zwoimal Schule wär'! 40. Tafel und Kätzchen. Aus dem „Schutzengel“. 1. Paula kam aus der Schule nach Hause. Hastig warf sie die Schiefertafel auf den Eßtisch und lief auf die Straße, um zu spielen. Da kam die Magd in das Zimmer, um den Tisch zu decken. Sie legte die Tafel auf Paulas Stuhl; Paula sollte sie selbst an ihren gehörigen Ort legen. 2. Da sieht das Kätzchen den Tafelschwamm an der Schnur hin und her baumeln. Es springt herzu, greift danach wie nach der Maus und reißt den Schwamm und damit auch die Tafel herunter vom Stuhl. Hu, was gab das einen Knall! Das Kätz— chen läuft vor Schrecken zur Tür hinaus. Da liegt die Tafel in Stücken! Wer hat nun Strafe verdient, das Kätzchen oder Paula? 11 Die traurige Geschichte vom dummen Haänschen. Von Rudolf Löwenstein. . Hänschen will ein Tischler werden, ist zu schwer der Hobel; Schornsteinfeger will er werden, doch das ist nicht nobel; Hänschen will ein Bergmann werden, mag sich doch nicht bücken; Hänschen will ein Müller werden, doch die Säcke drücken;