10 C^!^C^m[^I^I^mC2ü[S3CS]C^mC5aCS]CS0CS0C50CS]CSv]i2vl 26. Ach, schon rauscht, schon rauscht Himmel und Erde vom gnädigen Regen! Nun ist — wie dürstete sie — die Erd' erquickt und der Himmel der Segensfüll' entlastet. 27. Siehe, nun kommt Jehova nicht mehr im Wetter; in stillem, sanftem Säuseln kommt Jehova, und unter ihm neigt sich der Bogen des Friedens. 3. Die frühen Gräberü^ ' 2. Des Maies Erwachen ist nur schöner noch wie die Sommernacht, wenn ihm Tau. hell wie Licht, aus der Locke träuft und zu dem Hügel herauf rötlich er kommt. 3. Ihr Edleren, ach, es bewächst eure Male schon ernstes Moos! O, wie war glücklich ich, als ich noch mit euch sahe sich röten den Tag, schimmern die Nacht! i. Auferstehung. 1. Auferstehn, ja aufersthen wirst Wenn ich im Grabe genug geschlummert habe, erweckst du mich! du, mein Staub, nach kurzer Ruh! Unsterbliches Leben wird, der dich schuf, dir geben! Halleluja! 4. Wie den Träumenden wird's dann uns sein. Der Herr der Ernte geht und sammelt Garben uns ein, uns ein, die starben! Halleluja! 2. Wieder aufzublühn, werd' ich gesät! Mit Jesu gehn wir ein zu seinen Freuden! Der müden Pilger Leiden sind dann nicht mehr! tränen Tag! Du meines Gottes Tag! 3. Tag des Danks, der Freuden- 5. Ach, ins Allerheiligste führt mich mein Mittler dann; lebt' ich im Heiligtume zu seines Namens Ruhme! Halleluja!