296 sich seine innige Liebe zur Natur und zum Vaterlande ausspricht, sind tief in das deutsche Volk eingedrungen, und viele sind fast zu Volksliedern geworden. Ebenso volkstümlich sind seine Balladen. *9. Vertrau de Born. *86. Die sanften Tage. v. Bischer, Friedrich Theodor. 1807 bis 1887. Lyrische Gänge. *39. Verehrung. *119. Sprüche. 10—12. Marburg, Otto. Geb. 1869. Kultur¬ pflanzen der Weltwirtschaft. 89. Die Baumwolle und ihre Kultur. Weber, Friedrich Wilhelm. 1813—1894. Herbstblätter. *21. Zwei Trompeter. *119. Sprüche. 7—9. v. Wildenbruch, Ernst, wurde 1846 zu Beirut in Syrien geboren und ver¬ lebte seine Kinderjahre in Athen und Konstantinopel, wo sein Vater preu¬ ßischer Gesandter war. 1857 kehrte er mit den Eltern nach Deutschland zurück. Da der anfangs ergriffene militärische Beruf seiner Neigung nicht entsprach, nahm er seinen Ab¬ schied, um sich dem Studium der Rechte zu widmen. Nachdem er den Feldzug von 1870/71 mitgemacht hatte, fand er Anstellung in: deutschen Staatsdienst. In seinen zahlreichen vaterländischen Dramen (Die Karo¬ linger. Die Quitzows. Kaiser Hein¬ rich usw.) wie in seinen Balladen findet seine warme Liebe zum deutschen Vaterlande begeisterten Ausdruck. Auch seine Erzählungen und seine Lie¬ der zeugen von tiefer Empfindung. Der Dichter starb zu Berlin im An¬ fang des Jahres 1909. *37. Die Gräber bei Metz. *53. Arbeit. *115. Weihnacht! *116. Großmutter Holzsammlerip. Wilhelm I.. Deutscher Kaiser. 1797 bis 1888. 36. Brief an die Königin. Volkslieder. *18. An die deutsche Nation. *114. Es ist ein Ros' entsprungen. Druck von Osenr Brandstetter in Leipzig.