1 35 der sich mit dem Pferde ins Wasser geworfen hatte, brachte den Kaiser zwar ans Land, aber nur als Leiche (1190). Über alle Beschreibung war die Bestürzung und Trauer des Heeres. Jeder glaubte, in ihm seinen Vater verloren zu haben. 100. Rarbarossa). Eriedriek Rũckort. iii aa l i rlangen. 1837. 8. 327. Bana. Stutteart und Vũübingen. 1817. 85. 270.] esammoelto Gediehto. Zuerst in: Kranz dor Zoit. 1. Der alte Barbarossa, der Kaiser Friederich, im unterirdschen Schlosse hält er verzaubert sich. 2. Er ist niemals gestorben, er lebt darin noch jetzt; er hat im Schloß verborgen zum Schlaf sich hingesetzt. 3. Er hat hinabgenommen des Reiches Herrlichkeit und wird einst wiederkommen mit ihr zu seiner Zeit. 4. Der Stuhl ist elfenbeinern, darauf der Kaiser sitzt; der Tisch ist marmelsteinern, worauf fein Haupt er stützt. 5. Sein Bart ist nicht von Flachse, er ist von Feuersglut, ist durch den Tisch gewachsen, worauf sein Kinn ausruht. 6. Er nickt als wie im Traume, sein Aug' halb offen zwinkt, und je nach langem Raume er einem Knaben winkt. 7. Er spricht im Schlaf zum Knaben: „Geh hin vors Schloß, o Zwerg, und sieh, ob noch die Raben herfliegen um den Berg! 8. ünd wenn die alten Raben noch fliegen immerdar, so muß ich auch noch schlafen perzaubert hundert Jahr.“ Zwisehen 1814 und 1817. 101. Der fuchs. Hermann Mastus. Gelürzt.) Naturstudien. L Band. 8. Aufl. Leipzig 1874. S. 138. Der Abend haueht aus Halm und Blatt. Die Baume heben ihre Wipfel regungslos in die Stille, nur die Vogelkehlen sind Rehlaui Die Drossel lockt mit hellem Ton, die MNeise schlüpft, in edehben ebrillend, von Busch zu Busch, der Waldsehreiner Vechit laciet und binnmert am RDichenstumpf. — Reineke ist am Rnde d Vader angekommen. Er lauseht. Die Blumen neigen ihre Relche, da nd dort summt noch eine Biene, oder sin sehwer gepanzerter Käfer gcelweitt behaglich erbrummend in gesehwungenem Bogen dahin. it saett es n den Zweigen. Der Fuchs spitzt das Ohr, in Pleifen list sieh hören. Da tritt das Roh heraus, das Baupt keck emporgerichtet, die Augen nach allen Seiten ) Friedrich J. Barbarossa (1152 1190), aus dem Hause der Staufer oder (wie man früher weniger richtig sagte) Hohenstaufen.