Vverzeichnis der Gedichte nach den Anfängen. — Seite Also das Habermus wär' fertig Am grauen Strand, am grauen Meer Am Umer Münster in Stein ge⸗ hauen p As AsSchlosser haut an G'sell n g'hat 388 Auf den Höhen tiefes Schweigen 370 Auf die Postille gebückt. ... 324 Das war der Schenk Herr Eber· hard 2223 Das Wasser rauscht, das Wasser schwoll .. Der Damm zerreißt, das Feld erbraust . Der du von dem Himmel biste. 284 Der König Karl saß einst zu Cisch 345 Der Mai ist gekommen .... 2174 Der Maurer schreitet frisch heraus 267 Der Mond ist aufgegangen .. 283 Des Sonntags in der Morgenstund' 263 Die linden Lüfte sind erwacht. 270 Die Nacht ist niedergangen .. 288 Droben stehet die Kapelle. . 367 Du bist mĩn, ich bin dĩin.. . 386 Dulde, gedulde dich fein. . .. 369 Du siehst geschäftig bei dem Linnen 318 Du wanderst in die Welt hinaus 370 Eine kleine Kate, mit Stroh ge— deckt 5 Ein großer Teich war zugefroren Ein Vogel ist es und an Schnelle Ein Weg durch Korn und roten Klee 262 286 286 262 Seite Erschlagen lag mit seinem Heer 343 Es stand in alten Zeiten ein Schleße 0 Es steht ein groß geräumig Haus 285 Es wallt das Korn weit in die ßVunde — Festgemauert in der Erden Frau Amme, Frau Amme ... Frau Sorge die graue, verschleierte Frau — 373 301 367 Gebt Raum, ihr Völker. 345 Hat der alte Hexenmeister Beiß war der Augusttag.. 295 359 Ich ging im Walde so für mich hin 276 Ich kann den Blick nicht von euch wenden 264 Ich träum als Kind mich zurücke 266 Ich weiß hoch droben im Walde 271 Ich will euch erzählen ein Mär— chen 289 Ich wohne in einem steinernen Haus. Im Weizenfeld, in Korn und Mohn 286 317 265 387 270 3515 In meine Heimat kam ich wieder Isch echt do obe Bauwele feil. Ist alles ganz kahl und still. John Maynard . Kein Wind im Segel Kennst du das Bild