11 5. Sprichwörter. Wer etwas kann, den hält man wert, den Ungeschickten niemand begehrt. 2. Die fleißige, geschickte Hand erwirbt sich Brot in jedem Land. Fleiß bringt Brot, Faulheit Not. Wer nicht arbeiten will, der soll auch nicht essen „Morgen, morgen, nur nicht heutel“ sprechen alle faulen Leute. WVas Hãnschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr. Wer müßig geht in jungen Tagen, muß alt am Hungerseile nagen. Müßiggang ist aller Laster Anfang. Jung gewohnt, alt gethan. Aller Anfang ist schwer. Es fällt kein Meister vom Himmel. übung macht den Meister. Es fallt keine Eiche vom ersten Streiche. Frisch gewagt ist halb gewonnen. 1 Aus nichts wird nichts, das merke wohl, wenn etwas aus dir werden soll. 1 Morgenstunde hat Gold im Munde. Wie die Arbeit, so der Lohn. 1. Nach gethaner Arbeit ist gut ruhen. 18. Bete und arbeite! 20. Mit Gott fang an, mit Gott hör auf, das ist der schönste Lebenslauf 21. Kind, denke nie: ich bin allein; denn Gott wird immer bei dir sein. 22. Der eine arm, der andre reich, vor Gott sind alle Menschen gleich. 23. Bedenke, daß, wo du auch bist, stets Gott in deiner Nähe ist!