— 168 — Mer als es Abend ward, hFam ein Wandrer aurch den Waold mit eimnem Sack, und er gewalirt die ν α r Stα S eM, geht eilena; Jort und lIsęt das leere Buuumlein dort. Das Tuumlein richt mit Grämene , Die goldnen Blũs doauera mich, ich muyss vor den andern mòh qm ν q Lauuò an n. uch mir αααν nα νν, vα mar Blũtter von hellem Glas.“ D αν u Bαα αα u ri i r αq t; es glugçerne Blũtter sein. Das worꝶ ene rackt! Das Bunumlein Spriclit. Munm bin ich froli; Reèsn Baum im Waolde glitgert sol Da kameh r ννανν Mνt α να Mettor, der Fht durchi alle Buume geschund and kommt an abe glũgernen Blũtter, da Iagen die Blũtter von Glase zerbrochen in dem Grase. Das Baäumlein Spricht mit Irauern., Mein Glas liegt in dem Staul Die andern Bäume dauern mit ihrem erinen Laub. Wenn ickh mir noclh etwas wuan ngα ichmr α νν Dc Schlig; das Buumlein wieder ein, und vieder fruh igts au,;ααα d g Blũtter Jein. Das Bumlein lacht — und Spricht. Mun hab ich aoch Blütter auch, days ich mich nicht au Schamc brauuchè L. lom mit vollem Euter die alte Geis ge en, ucht α Gras und Ryruudter Fiir re gent das Laub und Fragt mnicht vie m Stump und Stiel. Da u α Bα α leër. Es prach nun ↄu gich gelber Ick begelire nun peiner Blutter melir, weder grner, roter, noch gelber, hatt ich nar meine Nadeln, ich wollte sie nicht tadeln.“ Na traurig schliæf das Buiumlein ein, und t e auα d b cchein, und lacht und lacht! — Alle Bänume LAus aus, das Buumlein macht gich aber nicliss 4.