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Ich labe mit einem B; Mit a zum Handel; 
Ich schade mit einem D; Mit e zum Wandel; 
Ich labe mit einem K; Mit o im Meer; 
Ich schade mit einem Mit ie gehts hin und her. 
Nie bleib' ich mit Vzurück; 
Mit Z entstell' ich den Blick. 
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Mein Erstes ist des Rühmens wert, 
Weil's Kinder und Erwachs'ne nährt 
Und ihm so viele Kranken 
Genesung gar verdanken. 
Oft aber sieht man hier und dort, 
Von Land zu Land, von Ort zu Ort, 
Auf meinen beiden Andern 
Wohl fahren, reiten, wandern. 
Das Ganze zeigte niemals sich, 
Eh' Sonn' und Abenddämm'rung wich, 
Nur unter Sterngewimmel 
Am nüͤchtlich heitern Himmel. 
II. Sprichwörter. 
Der Schein trügt. Der Spiegel lügt. Friede ernährt. Unfriede 
verzehrt. Lob mundet. Tadel schmerzt. Eigenlob stinkt. Der Klügste 
giebt nach. Armut schändet nicht. Almosengeben armt nicht. Kirchengehen 
süumt nicht. Unkraut vergeht nicht. — Zelt ist Geld. Reden ist Silber 
Schweigen ist Gold. Beharren ist Kunst. Wille ist Werk. Trüume sind 
Schäume. — Das Glück ist blind. Irren ist menschlich. Tadeln ist leicht. 
Allzugut ist liederlich. Allzuviel ist ungesund. Hitzig ist nicht witzig. 
Aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Gedanken sind zollfrei. 
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Gebrauchter Pflug blinkt. Gestohlnes Gut brennt. Fremdes Lob 
klingt. Unrecht Gut gedeiht nicht. Bellende Hunde beißen nicht. Guter 
Freund ist selten. Stille Wasser sind tief. Der gerade Weg ist der beste. 
Graue Haare sind Kirchhofsblumen. Goldne Ketten sind auch Ketten. 
Hunger ist der beste Koch. Abbitte ist die beste Buße. Geduld ist die 
beste Arznei. Arbeitsamkeit ist die beste Lotterie. Gesundheit ist der größte 
Reichtum. Alter ist ein unwerter Gast. Ordnung ist das halbe Leben. 
Muß ist eine harte Nuß. Die Reue ist ein hinkender Bote. Schnelle 
Hilfe ist doppelte Hilfe. Ein gut Gewissen ist ein sanftes Ruhekissen. 
Ein guter Name ist ein teures Gut. Ein unnütz Leben ist ein früher Tod. 
Aller Anfang ist schwer. Der erste Kauf ist der beste. Keine Antwort ist 
auch eine Antwort. Keine Rose ohne Dornen. Keine Regel ohne Aus— 
nahme. Kein Feuer ohne Rauch. Jedes Ding hat seine Zeit — Armut 
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