Welt und von. ———————2 Dann wird er feste ausgelacht, Dann läuft er wacker dann nach Haus Und weint sich bald die Augen aus. Wilhelm R. Vom lieben Gott. Sstill geh in die Natur, An ein stilles Ortchen. SsSiehst du da die Blumen bluhn auf der grünen Wiese? Und die Bäume — hoch — wie hoch — bis zum Himmel ragen? vöglein nur ganz leise singen In dem grünen Wald. Dann wird eine Stimme rufen: Gott ist in dem Wald! Wilhelm R. Wenn ich des Winterabends so durch den Schnee tapfte und der Mond so hell schien, da glitzerte und funkelte alles, wie tausend und aber— taufend klitzer⸗kleine Perlen. Dann meinte ich immer, ich muüßte laut aufjauchzen, und es tat mir so weh in der Brust, und es war, als fühlte ich jemand. Aber ich kannte es nicht. Des Abends, wie ich zu Hause war, da war ich viel nachdenklicher. Und ich freute mich so still. August L. Wenn ich so allein gehe, denke ich immer, wie Gott die Welt so schön gemacht hat. Dann stell ich mir Gott so vor. Und ich mein, ich such ihn ls einen alten Mann, der hier auf Erden nicht gut mehr leben könnte. Denn so gebückt ist er, mit einem weißen Bart und einem Krückstock in der Hand, worauf er sich stützt. Und wenn jetzt der Frühling kommt, dann meinte ich immer, er gäbe jetzt der Welt ein neues Kleid. Im Himmel denke ich ihn wieder ganz anders. Er säß auf einem Stuhl, und vor ihm spielten die Kinder. Die Großen aber mussen putzen. Dann spielt Gott auch alsmal mit den Kindern. Und wie ich mir das Wetter denke, ist so: Wenn die Kinder springen, das wäre der Donner, wenn sie schrubbten, das wäre der Regen, und wenn Gott schimpfte, das wäre der Blitz. Vom Tod. Ich denke immer, mein Bruder, der schon tot ist, wäre wieder neu eboren. Aber ich kennte ihn gar nicht wi är jetzt g ch hng cht wieder, und er tß schon iur internationale Schulbuonorschung Braunschweio Schulbuebbiblothek