1833 wegen Ungerechrrgkeiten und Bosheiten, die darinn ver⸗ uͤbt wurden, ein abschreckendes Schicksel erfahren sollten Flehentlich und wiederholt, bat er Gott, der Suͤnder um der Gerechten willen zu schonen. Aber große Vergehungoͤn ziehen auch empfindliche Strafen nach sich. Sodom und Gomorrha wurden vom Feuer verwuͤstet und verzehrt.“ Dem gerechten Richter, der das Gute —— kann es anch nie an Mitteln fehlen, das Bdfe zu deftrar fen. Der fromme Loth wurde getettet, und entkam uf einen goͤttlichen Wink dem strafenden Vetderben. ent 70 2347 Abrahams Ehefrau mit Namen S arah,, hatte ihm einen Sohn geboren, der Isauk genannt wurde. Daruͤber erapfand Abraham große Vaterfreuden. und gah an dem Tage, da er entwoͤhnet wurde,nein hexrli⸗ ches Gastmahl.ze Sein Sohn Is mae bander Stiefsohn der Sarah, spottete daruͤber, Dies verdroßt die ar rah welchee deswegen von rem Manne begecheter daß er den Ismael, nebst seiner Mutter der? Agarr, Mug dem Hause gagen selltez Abraham that es ungermz Nur das Verlangen nach haͤuslichem Friedem bewog ihn zur Einwilligung. ενν tad Abraͤhams kindliche Ehrfurcht gegen Gott, und fein bereitwilliger Gehorsam hestanprrine der schwersten Pruͤfungen. Seinen einzigen und innig geliebten Sohn Jsaak follteer aufopfern. Er Machte in der groͤßten Stille Anftalt zur Ausfuͤhrung dieses Befehles. Mit seinem Sohne,und nur von zwei Kuechten begleitet, begiebt er sich auf den Weg. Das gespaltne Hotz gumi Opfer wird von einem? stthiere ge“ agen.Am dritten Tage ihrer Reue ertn E. Vbranemσα Ort des Opfers I... vyon