168 Der peloponnesische Krieg. jj g ^ 3eit«Ite,6"t 3CU btS ?eri"Eä tombi 'W d°s P-rMeische , ®ie ®«nb eä gen 0f fen verloren jetzt auch ihre eigene Gerichtsbar- keit. Die Insel Samos empörte sich jedoch. Perikles zog q?aen sie bart CmCr b-rtnäckigen Gegenwehr und bestrafte sie thanen 11116 frcim Bundesgenossen zlnspflichtige Unter! § 48. Der peloponnesische Krieg. Srifhm ^e<!LU1t,b iCr ,p°l°p°uuesische Bund standen seit 445 0. Chr. in 435 SlrfLfl rn.« m Emk Kampf zwischen Korinth und dessen Colvuie M f?L Kerkyra aus, wegen der von den beiden Städten an der Küste Märiens ° Chr. g-griind-ten Pflauzstad. Vpidamnos. Di- Kerkyraer w nwen ?ch ®le Korin.her schickten auch Gesandt dahin, unedles Bundm« zu verhindern. Di-Athener gingen nnn zwar - J , Trntzbündniß mit den Kerkyräern ein, was ihrerseits em Fliedensbruch mit Kormth gewesen wäre, sie schlössen aber ein Ber- i S??"ni)rt ?er^ra' und der athenische Schutz (bestehend ans' ' /rfte0 emem unentschieden gebliebenen Seetreffen den Kerkyräern lnsosern nützlich, als er die Korinther zum Abzüge nöthigte. ... D" au? Athm eifersüchtige Handelsstadt Korinth beschloß sich zu Ä U?bjU^fe Pflanzstadt Potidäa an der makedonischen Küste, welche gleich allen griechischen Städten daselbst unter die Oberherrschaft ^Ln^!n^ek9-erat^n^toar^ una6^n3i9 zu machen. Die Athener aber belagerten Potidaa. Jetzt verklagten die zum pelopounesischen Bunde gehörenden Kormther die Athener bei den versammelten peloponnesischen ?l"nS°5en t?aUa' rco von allen Seiten Klagen laut wurden, II ? ?,en Megareern. Die Megareer waren von den Athenern von allem Markt- und Handelsverkehr ausgeschlossen worden, wodurch sie ut groye Roth geriethen, da sie ganz von dem Berkehre mit Attika ab- hingcn. Die Spartaner schickten daraufhin mehrere Gesandtschaften nach Athen und verlangten unter Anderem die Sühne der Kylonifch-n Schuld. Sie hofften damit die Verbannung des Alkmäoniden Perikles zu erreichen Damals hatten des P-rikle« Feinde all- sein- Freunde verklagt und waren damit auch theilweise bei dem Volke durchgedrungen. hpftim JLn! rlarLroUrbe ,6efc|uIbi0t' oon dem für das Athene-Gewand im Parthenon bestimmten Golde veruntreut zu haben; da das Gewand jedoch zum Abnehmen ae- iäftmrnrt0 nrtrtnf? ter Unschuld leicht beweisen. Aber noch weiter wegen Gottes- aU bZ9£ZtatTleV. lew und des Perikles Bild in dem Amazonenkampfe ward er in den Kerker geworfen und nSnpfS hnG s'51?1! und Gram gebeugt. Der Philosoph Auaxagöras wurde angeklagt, daß er die Naturerscheinungen aus eine Weise erkläre, welche den Lehren der . ba|Cr blr@öÄr Ieu9ne' Jw verhalf Perikles uoch zur rechten ^ . 3Ur Nucht. Auch ferne Gemahlin Aspaska wurde beschuldigt, einen verderblichen