98 Die Völkerschlacht bei Leipzig. 16.-19. Oktober 1813 Nach den Siegen der Verbündeten mußte Napoleon seine Stellung nn—rm l 'erblindete XX XX X Franz.osen Gr. T - Grimmaisches T ‘or. ngeron \Taticha '-^Möckern. \Eutritzsch Blücher Gohlis 'aunsdorf. Linden au Stötteritz \?f/olzh düsen Connewitz ^obhÄeida *xO X \ X*\<V 1<* Lösn/t\ XX xx x*Vx Kl.Zschocher Gau.tzsc/v Wachau. Die Völkerschlacht bei Leipzig. au der Elbe verlassen und Dresden preisgeben. Er zog seine Truppen, etwa 175 000 Mann. um Leipzig zusammen. Auch die Verbündete« sammelten ihre Heeresmassen in der Gegend von Leipzig, um eine Entscheidungsschlacht zu liefern. Napoleon stützte sich im Rücken auf Leipzig uud hatte die Hügelreiheu vou Wachau und Liebertwolkwitz, südlich von Leipzig, stark besetzt. Hier wurde er am 16. Oktober von der böhmischen Armee angegriffen. Trotz der größten Tapferkeit der Preußen und Nüssen errang Napoleon Vorteile. Die französische Reiterei drang sogar bis in die Nähe der drei Monarchen vor. Napoleon ließ schon in der Siegesfreude die Glocken in Leipzig läuten, aber §u derselben Zeit wurde das französische Heer unter Leipzig während der Völkerschlacht. Atzler, Qu. Nr. 121.