Verlag von Carl Meyer (Gustav Prior) in Hannover u. Berlin SW. 11. Zu beziehen durch alle Buchhandlungen. Die KejWte für LehttMdilitMNjMll (Vier tzeile) von Heinze-Rosenburg. I. Teil: Sic alle Mdjtdjfe. i "WS! J£ f?90Ä 2SSble II. Teil: Aü5 WltUMtii und die neue Zeil eis 1648. ÄÄÄ Für die in. Seminarllasse. Preis geh. Mk. 2.—, geb. Mk. 2.50. in. Teil: Die mlcMWe HcschiMe tioit 1648—1815. Lw,Al"°'N-A- II. Seminarklasse. 2. Aufl. Preis geh. Mk. 2.-, geb. Mk. 2.50. IV. Teil: w Wft feif 1815 vis W HeMMll. Seminarlehrer. Mir 5 Bildertafeln zur Kunstgeschichie. Für die I. Seminarklasse. Preis geh. Mk. 2.—, geb. Mk. 2.50. Einige Urteile der ßrcTTe. pädagogische Mrosameu. 1898. Nr. 3. Von dem Seminarlehrer W. Heinze kann nur etwas Gutes und Ausgereiftes erwartet werden. Diese Erwartung wird auch bei seinem neuen Geschichtsbuche für Lehrerseminare Teil I „Das Altertum" erfüllt. Der Stoff ist umsichtig nach den besten Geschichtswerken ausgewählt, übersichtlich gegliedert und fließend in anziehender Sprache dargestellt. Dabei find drei wichtige Forderungen der Neu- zeit erfüllt: 1. Das Buch ist durchsetzt von einer großen Zahl feffelttber Quellensatze. 2. Die Kulturgeschichte ist eingehend berücksichtigt. 3. Fünf Bildertafeln zur Kunstgeschichte erhöhen die Anschaulichkeit des Unterrichts. Das Buch ift ein treffliches Hilfsmittel für den Geschichtsunterricht. Man muß die künftigen Lehrer beglückwünschen, die auf so an- mutige und doch gründliche Weise in das Verständnis der Geschichte eingeführt werden. Fr. Polack. pädagogische Arosamen. 1900. Nr. 1. In Nr. 3 der Päd. Bros, von 1898 Hobe ich dem I. Teile dieses Geschichtswerkes das höchste Lob gezollt. Ich muß dasselbe auch auf den II. und III. Teil ausdehnen. Das Ganze ist ein vortreffliches Werk, zu dem man unsere künftigen Lehrer beglückwünschen muß. Es ist gleich geeignet zu ernsten Studien wie zu edler Unterhaltung. Möchte es als Schul- und als Hausbuch viele Freunde in den Seminaren wie im Lehrerstande finden. Fr. Polack. Schukötatt der Provinz Sachsen. 1898. Nr. 1. Das Buch ist für den angezeigten Zweck entschieden zu empfehlen, wird aber auch zur Vorbereitung für den Schulunterricht, besonders an Mittelschulen, vorzügliche Dienste leisten. Wonatsvlatt des ev. Lekreröundes. 1898. Nr. 5 und 6. Das Werk fchemt uns eilte glückliche Vereinigung aller Momente eines guten Geschichtsunterrichts getroffen zu haben. Bayerische Lehrerzeitung. 1902. Nr. 4. Dem Buche wäre sehr zu toiinfchcn, daß es auch in bayerischen Seminaren eine« Platz sich erobere. Denn es berücksichtigt die Kultur- und Sittengeschichte in höchst anerkennenswerter Weise, sucht den Gedächtnisstoff zu beschränken, die Schilderung von Krieg und Blutvergießen zurücktreten zu lassen hinter die Werke des Friedens, und dazu gehört ihm auch die Kunst, der nicht nur verschiedene Abschnitte im Text, sondern auch fünf Tafeln nicht schlechter Abbildungen gewidmet sind. Zudem findet man allenthalben im Buche, das ja auch ein Lesebuch fein will, Quellen¬ stücke, Abschnitte aus Dichtern und Geschichtsschreibern, z. B. die Schilderung der Schlacht bei Salamis aus dem Drama des Mitkämpfers Äschylus, „Die Perser"; Stücke aus Herodot, die Gedächtnisrede des Perikles, in der er Sparta und Athen vergleicht, Stücke aus der „dritten Philippika" des Demosthenes, die berühmte Rede Ciceros gegen Catilina: „Wie lange denn willst du, Catilina, unsere Langmut mißbrauchen?" u. s. w. Neue pädagogische Zeitung. 1898. Juni. Das Werk ist als ein gut gelungenes zu bezeichnen und kann zur vielseitigen Benutzung nur bestens empfohlen werden. * Prüfungscxemplar steht gern gratis u. poftfret zu Diensten von der Verlagsbuchhandlung.