Heinrich I. 23 ääs S7!°S°n'S'un^ I!r sS'ÄS0W puÄ Nimm also diese königlichen Abzeichen, gehe hm Ä Heinrich und mch E;^ei»%toet«ÄMS ®:?Zt7T4 f.» »ÄÄ 919 LÄetl1flmk ™nu8ni Ä'ich' uerst !us meinem Volke M 5 ää ä; «sc ÄS» «Ä a K"*äsSi Bayern unb ™othring e t. Also ging bas Königtum von dem Stamme der Franken auf den der Sachsen über. b. Tie Maayaren; Heinrich als StSdtegriilider.. H°wrich hatte .t.pn ohne Blutveraießen alle deutschen Stämme zu emein Deiche ver¬ einet iß to uZm Wieb« in Deutschland einfielen. In Gestalt unb Gtte waren st-bm Hunnen ähnlich; alles, was sie antrafen, würbe ■>i»rvniifti>t Die Kirchen und Klöster, die Wohnungen des armen Land- Mannes wmden verbrannt; alt'und jung. Mann und Weib wurden erwürgt; an den Rauchwolken und dem Feuerscheine am HlNime.könne man die Straße verfolgen, welche die furchtbaren Feinde zogen. Die Deutschen flüchteten vor ihnen; selbst Heinrich mußte in semer XtaJ| ©er Ici hinter den Sümpfen der Ocker Schutz Mchen. Da gelang " einem sächsischen Heerhaufen, einen Magyarenfursten gingen zu nehmen und aefesselt vor Heinrich zu führen. Die Ungarn gelobten ein hohes Lösegeld; aber Heinrich verlangte und erhielteinen neunjährigen Waffen¬ stillstand; während dieser Zeit wollte er alliahrlich emen Tribut zahl . Diese 9 %Hre benutzte Heinrich, Deutschland gegen die Einfälle der wilden Feinde wehrbar zu machen. Am besten konnte er ihre Reüer- anatiffe durch feste Plätze abweisen. Solche fehlten aber noch fast ganz im innern DeuWl^d Auch die Städte der Römer am Rheme an der Donau waren seit der Völkerwanderung und den Magyaren- krieaen fast verfallen. Die Sachsen wohnten nach uralter Sitte: auf einzelnen Höfen, höchstens in offenen Dörfern Nur die königlichen Pfalzen und Bischofssitze waren notdürftig geschützt Hemrich ließ an der Ostgrenze Sachsens und Thüringens Burgen anlegen, um welche sich