Geschichte der christlich - germanischen Welt. ZZ C. Neueste Geschichte. Von der französischen Revolution bis in die Gegenwatt. 1789— 1875 n. Chr. I. Abschnitt. Von der französischen Revolution bis zum Kongress von Wien. 1789- 1815 n. Chr. 1. Die franMsche Revolution. 1789 Einberufung der Reichsstände nach Versailles zum 5. Mai. 1789—1791 Tie konstituierende Versammlung. Umgestaltung in eine Nationalversammlung (Bailly, Sieyes, Mirabeau) Der Herzog von Orleans. Nationalgarde (Lasayette), Erstürmung derBastilles 14.Juli). Auswanderung (Emigranten). Die Klubbs der Jakobiner und Corde- liers. Flucht des Königs und seine Rückkehr (1791). 1791 Verbindung Österreichs und Preußens zu Pillnitz gegen Frankreich. 1791—1792 Die gesetzgebende Versammlung. Danton, Desmoulins, Marat, Robespierre in den Klubbs. Die Girondisten' 1792 Einmarsch der Österreicher und Preußen in Frankreich. Herzog Ferdinand v. Braunschweig. Suspendierung der ^ föniglidjen ©etualt. 2crrori§nui§. S)ic ©cptcntbcrtciQc. 1792—1794 Der Nationalkonvent. Frankreich eine unteilbare Republik (22. Sept. 1792). Hinrichtung Lud¬ wigs XVI. (21. Jan. 1793). 1792 Thätigkeit des Wohlfahrtsausschusses. Robespierre Danton, Marat (dieser von Charlotte Corday er¬ mordet). Einführung der Vernuuftreligion und einer neuen Zeitrechnung. Aufstände in der Vendee, in Lyon, Marseille für Ludwig XVII. 1793 1795 Zweite Teilung Polens. (Preußen erhält Großpolen nebst Danzig und Thorn, Russland erhält Podolien und die Ufratne «olhynten und die Hälfte von Litthauen.) t^rste Koalition gegen Frankreich durch William Pitt gestiftet zwischen England, Holland, Österreich, Preußen, Spanien und Sardinien. Friede zu Basel (1795). Preußen^giebt das linke Rheinufer aus, Spa¬ nien die vsnsel St. Domingo. Hinrichtung Robes- vanqe. SaMen und Sorten zur Weltgeschichte m. 6. Aufl. 3