III. Im Westen. 231 eilen, wo das strahlende Firmament in gleicher Schönheit sich über dem friedlichen Dach wölbt, das Weib und ftind, Eltern und Geschwister umhegt. „Lieb Vaterland, magst ruhig sein !# Gott sei Dank, dah viele hundert Kilometer mich von ihnen trennen, daft mir den furchtbaren Krieg in Feindesland hinein¬ führen durften. Ich trete zurück und suche die Strohschütte im ©encralftabszimmcr auf. Unter dem monotonen: „n wie Na- than, i wie Isidor, 3 wie Zacharias" der nimmermüden Tele¬ phonisten. die während der ruhigen Nachtstunden die nicht auf die Operationen bezüglichen Telephongespräche (3. B. Anfragen der Angehörigen nach Verwundeten) durchgehen, senkt sich rasch der Schlaf auf meine Augenlider, bis der erwachende Tag neue Arbeit, neue Pflichten und — will's Gott — neue Siege bringt.