26 Römer. 270—275 Aurelian, Wiederhersteller des Reiches. Besiegt durch Königin Zenobia von Palmyra in Syrien. 284—305 2>ioclettstU. 3 Mitregenten. 4 Hauptstädte: Nicomedien, Mailand, Trier, Sirminm. — Christenverfolgung. 306—476 Die christlichen Kaiser. 306—337 Konstautinus d. Gr., seit 24 Allein¬ herrscher. Christentum Staatsreligion 324. Byzanz (Konstantinopel) wird Hauptstadt. 325 Konzil v. Nicäa. Arins u. Athanasius. 375 Beginn d. Völkerwanderung von Asien aus. Die Hunnen unterwerfen Alanen u. Ostgoten. 378 S. d. Westgoten ü. Kaiser Valens (f) b. Adrianopel. Zug durch d. ganze Balkan¬ halbinsel. — Ulsilas' Bibelübersetzung. 379 —95 Theodosins d. Gr. (zuerst Mitregent). 395 Endgültige Teilung des Reiches unter Arkadins n. Honorius. Ihre Minister Rnsinns it. Stilicho. 395—476 Das weströmische Reich (Raveuua). 395—1453 Das oströmische (griechische od. byzantinische) Reich (Konstantinopel). b) 395—476. Das weströmische Reich. 395—423 Honorius. Es folgen bis 476 noch 10 machtlose Kaiser. 402 Siege Stilichos b. Pollentia it. Verona ü. d. Westgoten unter Alarich. 406 S. Stilichos ü. Radagais b. Fäsnlü. Vandalen, Alanen it. Sneven gehen nach Spanien.