— 278 — iss. Die Wahlsprüche der hohenMernschen Fürste». Kuvftt Friedrich I. Wer auf Gott vertraut, den verläßt er nicht. Friedrich II. Beten und arbeiten. 2Ubrecht Achilles. In Gott's Gewalt Hab' ich's gestalt; Er hass gefügt, Daß mir's genügt. Johann Cicero. All Ding ein Weil. Joachim I. Durch Gericht und Gerechtigkeit. rffert. Joachim II. Allen wohlzutun ist Fürstenart. Johann Georg. Gerecht und milde. Johann Friedrich. Die Furcht Gottes ist der Weisheit Anfang. Johann Sigismund. Für Gesetz und Volk. Georg Wilhelm- Anfang, bedenk' das End'. Friedrich Wilhelm, der Große Kurfürst. Gott meine Stärke. Friedrich I. Jedem das Seine. Könige. Friedrich Wilhelm I. Er (der Preußische Adler) weicht der Sonne nicht. Friedrich H., -er Große. Für Ruhm und Vaterland. Friedrich Wilhelm II. Aufrichtig und standhaft. Friedrich Wilhelm III. Meine Zeit in Unruhe, meine Hoff¬ nung in Gott. Friedrich Wilhelm IV. Ich und mein Haus wollen dem Herrn dienen. Kaiser xm6 Könige. Wilhelm I. I Friedrich III. Gott mit uns. Furchtlos und beharrlich.