120 fcn von 1,70 m Höhe und einem Durchmesser von 31/4 m entdeckt (f. Abb. 3). Die Erschei¬ nung ist um so auffallender, als der Bau von der gewöhnlichen kleinen Waldameise (Formica rufa) errichtet ist. Diese wenigen Hinweise mögen genügen, um das Interesse der Naturfreunde auf das eigen¬ artige und forrnenreiche Naturleben Masurens hinzuweisen. □ □ Torpedoflugzeuge. von Hanns Günther. mit 1 Abbildung. Die gewaltige praktische Probe, die der Einzelheiten durchkonstruiert und ihrem Zwecke Krieg für unsere Angriffs- und Verteidi- angepaßt ist. Dafür macht eine andere, schein» gungsmittel Bedeutet, hat u. a. klar bewiesen, bar längst gelöste Aufgabe den Fachleuten daß jedes Kriegsschiff, auch das größte und immer noch viel zu schaffen: die Frage, wie der Torpedoflugzeug greift einen Kreuzer an. (Nach einer Zeichnung im „Scientific American“.) bestgepanzerte, verloren ist, wenn es gelingt, einen gutgezielten Torpedo darauf abzufeuern. Damit ist die bis kurz vor Kriegsbeginn hei߬ umstrittene Frage nach der Brauchbarkeit der Torpedowaffe zugunsten ihrer Anhänger gelöst, so daß sich nun niemand mehr ihrem Ausbau widersetzen wird. Am Torpedo selber wird allerdings kaum mehr viel zu ändern sein, stellt er doch heute schon eine Präzisionsmaschine aller¬ ersten Ranges dar, die bis in die geringsten Torpedo oder richtiger das Torpedo-Ausstoß- rohr am besten auf Schußweite an das Ziel heranzubringen ist. Heute bedient man sich zu diesem Zwecke in erster Linie des Torpedoboots und des Un¬ terseeboots, das man als ein mit der Fähigkeit des Tauchens begabtes Torpedofahrzeug auf¬ fassen kann. Man hat aber auch die Schlacht¬ schiffe und Kreuzer mit Torpedo-Ausstoßrohren versehen, damit sie sich gleichfalls dieser ge-