700—756 500—600 445—500 Das Papsttu nt. Kirchliche Autorität, r Die Lehre vom Primate 9iomß: Edikt Valentinians III. 445 . . . ! Leo der Große 440 — 46i . . > Gelasins 494 . . . Wirtschaftliche M a ch t. Untergang der arianischen Staaten und Kirchen: Vandalen 534, Ostgoten 555. Übertritt von arianischen Kirchen zum Katholizismus: Westgoten 589, Langobarden 653. Die angelsächsische Kirche durch Gregor I. um 600. Willibrord Missionar der Friesen im Dienste Roms 714 ff. Bonifatius Missionar der Hessen und Thüringer im Dienste Roms 719 ff. Gregor II. Bonifatius päpstlicher Bikar, An¬ schluß der hessischen, thüringischen und bayerischen Kirche an Rom. Gregor III. Das Patrimonium Petri. Annäherung beider. Bilderstreit zwischen dem Papst und dem ostcömischcn Kaiser; das Streben der Päpste nach politischer Selbständigkeit beginnt. Gregor II. u. III. Politische Ziele. Leo der Große als Gesandter bei Attila 453. Seit 476 kein weströmischer Kaiser mehr, der Papst erste Person Roms und Italiens. -196 Übertritt ChlodovechS und der Franken zum Katholizismus. Kampf Aistulfs um das Erarchat; Gefahr, daß der Papst langobardischer Untertan werde. Streben Stephans II nach politischer Selbständigkeit. Das Franken re ich. Die Begründung des Franken- reichs durch Chlodovech 486 — 511 und die Erweiterung desselben durch dessen Söhne. Gemeinsame Fortschritte von Frankenherrschaft und Christentum bei den Friesen, Herzog Radbod. Desgl. bei Hessen und Thüringern, Schutzbrief Karl Martells für Bonifatius. Bonifatius, der päpstliche Vikar, von Karlmann mit der Reorgani¬ sation der fränkischen Kirche betraut und von diesem zum Erzbischof Australiens ernannt. Anrufung der sittlichen Autorität des Papstes durch Pippin 751. Anrufung der fränkischen Heeres- macht (PippinS) durch Papst Stephan II. 754. Karl Martells Kämpfe gegen die i—1 Friesen, Herzog Radbod. ^ Schlacht bei Tours und Poi- tierS 732. Kämpfe Pippins und Karlmanns gegen die Alamannen und Bayern 741, 747. Das neue Königsgeschlecht, die Pippiniden, 751 gesalbt durch Bonifatius. Pippin gesalbt von StephanII.754. I Der Kirchenstaat unter dem Schuhe des FrankenreichZ 756. DaS Abendland unter dem Pri- Der Kirchenstaat mate Roms. Der Frankenkönig Patriciua Ro- rnanorurn. Das Frankenreich mit Königen aus dem Gescklechte der Pippiniden. 756