Bastei 315 m, 200 m über dem Elbspiegel Rathen Photographie von F. & O. Brockincinns Nachf. R. Tamnic, Dresden. Das Elbtal mit der Sächsischen Schweiz. Bon der Bastei fällt der Blick gegen Süden auf die Tafelfläche des Elbsandsteingebirges, dessen Natur in ihrer ganzen Eigenart sich hier dem Beschauer erschließt. Tie wagerechten Schichten von Quadersandstein sind Ablagerungen des Kreidemeeres bis zu einer Mächtigkeit von 500 m. Die obersten Schichten dieser Sandsteintafel wurden abgetragen, und nur die widerstandsfähigsten Teile blieben in Form von sog. Tafelbergen (Königstein, Lilienstein) erhalten. ^ Auch basaltische Kuvpen unter- Bechen "Die voette „iSbewhevt". In bie\e hat mm das tumende Wa^>er höchst, mateu\che Täler eingeschnitten, vor allem die Elbe, deren tiefer Einriß die Verbindung mit S&öVyKvew x>ex\w\Vi«-Y\.. SSiex\vA\.Yex\x\\<},, 'äietj.ew, <£>äv\fce "W-xxXr, \v\\abV'd\\V<j, cm. ^sex \e\wcxew %u%<3,e.^.att\XT\.ft bex Xütme, Xoxe, TjeläucCoeVa \«vt> «efe'TO'a.xvöc.